Da die Zahl der Infektionen weiter ansteigt, hat die Bundesregierung den Beschluss von Bund und Ländern veröffentlicht.
Aktuell ist die Besucheranzahl auf einen Kunden pro 10 Quadratmetern beschränkt. Mit automatischer Personenzählung kann dies einfach gewährleistet werden.
Nie war es für Geschäftsinhaber und Ladenbesitzer so wichtig, über die Zahl der Personen im Geschäft Bescheid zu wissen.
Noch im April griffen viele Händler auf behelfsmäßige Lösungen. Um die Kunden dazu zu bringen, in den Geschäften genügend Abstand zu halten, wurde improvisiert. So behalf sich ALDI Nord mit von der Decke hängenden Kunststoffplatten, die die Kassiere vor einer Infektion schützen sollten. Fast alle Händler baten im April die Kunden, möglichst bargeldlos zu bezahlen.
Um den Abstand zwischen den Kunden zu gewährleisten, wurden nur Kunden in den Laden gelassen, die einen Einkaufswagen mit sich führten. Viele der Maßnahmen sind allerdings nicht nachhaltig und stellten die Mitarbeiter der Geschäfte vor neue Herausforderungen.
Später wurden Einlasskontrollen durch Mitarbeiter eingeführt, damit die Zahl der Personen in den Läden eine bestimmte Zahl nicht überschritt. Doch die Security-Mitarbeiter, so denn ein Ladenbesitzer eigens dafür welche einstellte, kosten auch dann Geld, wenn die Käufer und somit der Umsatz ausbleiben. Viel nachhaltiger hingegen sind elektronische Lösungen, die sich innerhalb weniger Tage amortisiert haben, denn die Extrakosten für die Einlasskontrolleure fallen weg.
Die Ladengeschäfte dürfen nach langer Zeit wieder öffnen. Die Lockerungen der Maßnahmen beim Einkaufen gehen erfordert innovative Lösungen zur videobasierten Personenzählung.
Allerdings stellt die Regierung hier klare Bedingungen, unter welchen sich Menschen im Freien bewegen dürfen. Die Kurzfassung des Artikels der BGHW zum Thema Coronavirus: „Um die vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Mindestabstände von 1,5 Meter zwischen Personen einhalten zu können, dürfen in Märkten und Verkaufsstellen nur so viele Kundinnen und Kunden anwesend sein, dass diese Abstände auch gewährleistet werden können. Sie können dies durch Zugangskontrollen gewährleisten.
Die Anzahl der Kundschaft in einem Markt oder in einer Verkaufsstelle sollte daher folgenden Wert nicht überschreiten: Maximale Anzahl = Verkaufsfläche [in m²] / 10“
Unter Verkaufsfläche ist die von den Kunden frequentierte Fläche gemeint. Dazu gehören weder Sanitärbereiche oder Lagerbereiche. Allerdings schließt der Begriff die Flächen ein, auf denen Kassen, Gefriertruhen oder Regale stehen.
Inhaber, Filialleiter und Personal mit Kundenkontakt haben seit Auftreten des Coronavirus das Problem, dass sie entweder die Geschäfte geschlossen halten oder entsprechende Maßnahmen setzen müssen, um den Menschen wieder das Betreten der Geschäfte zu ermöglichen. Zu den Maßnahmen wie das Tragen einer Maske gehört die Beschränkung der Personenzahl auf der Verkaufsfläche.
ABUS bietet hier mit dem Partner AxxonSoft eine Lösung, damit Sie immer wissen, wie viele Kunden sich in Ihrem Laden aufhalten. Dabei wird über einen Monitor im Eingangsbereich den Kunden eindeutig angezeigt, ob sie das Geschäft betreten dürfen oder noch draußen bleiben müssen. Die Software zählt die Personen, die den Raum betreten oder verlassen und reagiert dementsprechend. Neben der Möglichkeit, den Menschen optisch mitzuteilen, wie Sie sich verhalten sollen, um den Kontakt zu anderen Kunden möglichst kurz zu halten, gibt es noch andere Maßnahmen. So kann die Software zum Beispiel auch die Schiebetür automatisch schließen und wieder öffnen, sobald eine bestimmte Personenanzahl erreicht ist. Die intelligente Videoüberwachung von ABUS und AxxonSoft hält Sie auf dem Laufenden und Sie können einschreiten, bevor die Personenanzahl zu hoch wird.
Um Menschen automatisch zählen zu lassen, werden neben der Software mindestens ein Monitor, ein PC (mind. 3,2 GHz und mit 4 Kernen) und eine Netzwerk-Infrastruktur samt Kameras benötigt.
Die Kameras an den Eingängen zählen die Kunden, die den Laden betreten oder wieder verlassen. Mit dieser Information lassen sich auch mehrere Eingänge verwalten. Auf diese Weise kann die Personenzahl in den Geschäftsräumen auf einfache Weise limitiert und der geforderte Abstand beim Einkaufen gehen kann eingehalten werden.
Lieferumfang:
Systemvoraussetzungen:
Einsatzbereich:
Für Ladengeschäfte, die über einen PC, und einen Konfrontationsmonitor verfügen und eine Kamera über dem Eingang installiert haben.
Lieferumfang:
Systemvoraussetzungen:
Einsatzbereich:
Für Läden ohne Sonneneinstrahlung, zum Beispiel in einer Shopingmall
Lieferumfang:
Systemvoraussetzungen:
Einsatzbereich:
Kleinere Läden mit nur einem Ein- und Ausgang. Die Ladeninhaber stellen den Konfrontationsmonitor und den PC selbst zur Verfügung.
Lieferumfang:
Systemvoraussetzungen:
Einsatzbereich:
Für Läden mit mehreren Ein- und Ausgängen
In diesem Set sind nur die Lizenzen für eine Kamera enthalten.
Lieferumfang:
Systemvoraussetzungen:
Einsatzbereich:
Für Läden mit mehreren Ein- und Ausgängen und mehreren Etagen
In diesem Set sind nur die Lizenzen für eine Kamera enthalten.
Lieferumfang:
Systemvoraussetzungen:
Einsatzbereich:
Für Läden mit nur einem Ein- und Ausgang. Das komplett vorkonfigurierte System kann im Laden sofort in Betrieb genommen werden.
Lieferumfang:
Systemvoraussetzungen:
Einsatzbereich:
Ladengeschäfte mit getrennten Ein- und Ausgängen. Das komplett vorkonfigurierte System kann im Laden sofort in Betrieb genommen werden.
Schutz der Mitarbeiter und Kunden durch vorher festgelegte Besucherzahlen.
Die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände können durch die Limitierung der Personen eingehalten werden.
Hier finden Sie die Broschüre zum Download.